Valve setzt Frist für die Einladung von Teams zu Turnieren im Jahr 2025
Die Entwickler von Counter-Strike 2 haben erneut Änderungen am Turnierregelwerk vorgenommen, die ab dem nächsten Jahr gelten werden. Nach einer neuen Klausel müssen Turnierveranstalter die Liste der eingeladenen Teams spätestens zwei Monate vor Beginn des Events bekanntgeben. Diese
Eine der größten und erfolgreichsten eSport-Organisationen in Südkorea plant den Einstieg in das Battle-Royal-Genre. SK Telecom T1 hat sich dabei für PlayerUnknown’s Battlegrounds entschieden und will durch ein für alle Koreaner offenes Auswahlverfahren das beste Team des Landes ermitteln, das anschließend unter Vertrag genommen werden soll.
Noch bis zum 31. Juli laufen die von SKT selbst veranstalteten Online-Qualifier, an dessen Ende sich die 20 besten Teams für eine Art „offenes Casting“ am 11. und 12. August empfehlen sollen. Genauere Details zum letzten Teil des Auswahlverfahrens gibt es noch nicht, jedoch ist ein Offline-Turnier-Format zu erwarten.
Die Qualifikationsturniere stehen zwar grundsätzlich allen südkoreanischen Spielern offen, allerdings gibt es Einschränkungen. So sind gebannte Spieler und solche, die bereits bei einer anderen Organisation unter Vertrag stehen, vom Wettbewerb ausgeschlossen.
Nachdem sich SKT gegen Ende 2016 von seinem StarCraft-II-Team verabschiedet hat, beherbergt die Organisation nur noch das mit drei Weltmeistertiteln ausgestattete League-of-Legends-Team rund um Superstar Lee ‚Faker‘ Sang-hyeok.
Die Battle-Royale-Ambitionen der Koreaner sind allerdings nicht neu. Bereits im vergangenen Januar begab sich SKT auf die Suche nach einem PUBG-Team. Seitdem war es aber lange Zeit ruhig geblieben – bis jetzt.
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